Was ist zu tun, wenn der Hund durch chronische Schmerzen leidet? Unter dem Motto „Ciao Au, hallo Wau“ möchte Zoetis, Unternehmen zur Tiergesundheit, über Arthrose bei Hunden aufklären: Schätzungen zufolge sind 40 Prozent aller Hunde im Laufe ihres Lebens von Arthrose betroffen, manche sogar schon in jungen Jahren.
Was ist Arthrose?
Arthrose ist eine chronisch fortschreitende Gelenkerkrankung. Sie kann bei allen Hunden, die älter sind als ein Jahr, unabhängig von Rasse und Alter vorkommen und ist nicht heilbar. Die Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität von Hund und Besitzer in vielen Bereichen.
Die häufigsten Anzeichen
Außer verändertem Verhalten wie Trägheit, weniger Temperament und Verspieltheit zeigen betroffene Hunde häufig ein steifes Gangbild, haben Probleme beim Aufstehen, Springen und bleiben beim Spazierengehen oft zurück.
Behandlung: Was hilft bei Arthrose?
Die gute Nachricht: Es gibt neue medikamentöse Möglichkeiten, dem Hund die Schmerzen spürbar zu lindern und so bis ins hohe Alter zu einem glücklichen Leben beizutragen. Essenziell sind dabei die ausführliche Beratung und Therapie bei einem Tierarzt.
Grundlage der Behandlung ist die kontinuierliche Schmerzlinderung, um den Kreislauf aus Schmerz und Gelenkverschleiß zu durchbrechen. Eine vielseitige Behandlung hilft, die Gelenkfunktion zu erhalten und das Fortschreiten der Arthrose zu verlangsamen.
Das ist Zoetis
Zoetis, laut eigener Auskunft weltweit führendes Unternehmen zur Tiergesundheit mit Sitz in Berlin, erforscht, entwickelt und produziert Arzneimittel sowie Impfstoffe für Tiere. Als Aufgabe sieht Zoetis an, „Tiergesundheit zu fördern, um so unsere Welt für Mensch und Tier zu einem besseren Ort zu machen“. Mit mehr als 70 Jahren Vorhersage, Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Tierkrankheiten sieht sich Zoetis an der Seite derjenigen, die Tiere halten und versorgen. Im Jahr 2022 erwirtschaftete das Unternehmen mit 13.800 Mitarbeitern einen Umsatz von 8,1 Milliarden Dollar.
Fotos: Enirehtacess,
