Hunde sind liebevolle Begleiter, die Trost spenden, Zuversicht vermitteln und viel Spaß machen. Aber das Leben mit einem Vierbeiner hat auch seine Schattenseiten – wenn das Tier krank wird. Unerwartet hohe Tierarztkosten führen oft zur finanziellen Belastung.
Hier hilft vorbeugen: Wer seinen Vierbeiner gut beobachtet und pflegt, senkt das Risiko von Krankheiten erheblich und wird mehr Freude an einem gesunden und glücklichen Haustier haben.
Hier einige Tipps, wie sich das Risiko von folgenreichen Tierarztbesuchen senken lässt:
Ernährung
Artgerechtes, hochwertiges Futter kann dazu beitragen, ernährungsbedingte Krankheiten wie Übergewicht, Allergien oder Organprobleme zu verhindern.
Bewegung
Damit keine Langeweile aufkommt und Stress abgebaut wird, sollten Frauchen und Herrchen für ausreichende Bewegung und geistige Beschäftigung ihres Schützlings sorgen.
Prävention
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und Parasitenprophylaxe sind wichtig. Wer hierfür in die Gesundheit des Tieres investiert, spart sich langfristig teure Behandlungen.
Zweite Meinung
Stehen umfangreichere Behandlungen und größere Operationen an, empfiehlt es sich, einen zweiten Tierarzt zur Kosteneinschätzung zu konsultieren und um eine Zweitmeinung zu bitten.
