Heft 3/21, Ländertipp, Premium, Reisen

Abenteuer Ukraine – Drei Hunde und eine Feuerwehr

Noch trauen sich nicht viele mit ihrem Reisemobil in die Ukraine. Zu entdecken und erleben gibt es allerdings eine Menge. In diesem Reisebericht erzählen wir von unserer achtwöchigen Tour mit drei Hunden in einer 50 Jahre alten Feuerwehr durch dieses spannende Land am östlichen Rand Europas.

Bereits zum zweiten Mal haben wir unser Zuhause und unsere Jobs hinter uns gelassen, um für mehrere Monate zu reisen. Unsere erste große Reise führte uns 2017/2018 durch 17 Länder Ost- und Mitteleuropas. In der Ukraine verbrachten wir damals nur knappe drei Tage. Wir berichteten davon in unserem CamperDogs-Artikel »1 Oldtimer, 2 Menschen, 4 Hunde & 6 Monate Abenteuer Osteuropa« (Ausgabe Sommer/2021). Irgendwie hatte uns dieses Land damals etwas überfordert durch seine enorme Größe, die kyrillischen Buchstaben, die holprigen Straßen und das undurchsichtige politische Verhältnis zu Russland.

Diese Reise begann daher mit dem Vorhaben, der Ukraine eine zweite Chance zu geben. Und unser erneutes Entgegenkommen wurde kräftig belohnt! Für Camper ist die Ukraine aus unserer Sicht ein geheimes Paradies. Ob in den Bergen oder am Meer – überall ist das Übernachten auch außerhalb der wenigen Campingplätze offiziell erlaubt. Bisher nutzen ausländische Touristen diese Gelegenheit kaum, obwohl die Einreise visumfrei möglich ist. So kam es, dass wir auf unserer gesamten Tour nur genau drei Wohnmobilen begegnet sind, obwohl wir während der hier drei Monate andauernden Sommerferien unterwegs waren. Wobei, so ganz stimmt das nicht. Es gibt auch geführte Wohnmobiltouren in Gruppen bis zu 20 Fahrzeugen und einer solchen Gruppe begegneten wir auch.

Eine Infrastruktur speziell für Wohnmobilreisende gibt es noch nicht. Wer auf Nummer sicher gehen mag, der kann gegen eine kleine Gebühr auf überwachten Plätzen stehen. Das sind dann meist unattraktive LKW-Parkplätze oder selten auch kleine, nette Campingplätze. Das haben wir allerdings nie ausprobiert, da wir uns mit unseren drei wachsamen Hunden überall sicher fühlten. Aber man sollte natürlich stromautark unterwegs sein. Wasser lässt sich kostenlos an öffentlichen Quellen oder an Tankstellen auffüllen. Für die allermeisten Ukrainer sind eigene Wohnmobile bisher unbezahlbar, trotzdem lieben auch die Einheimischen das Picknicken und Zelten. Die sonst sehr rege frequentierten Apps zur Übernachtungsplatzsuche bieten in der Ukraine wenig hilfreiche Einträge. So kommt es, dass man sich die schönen und gemütlichen Stellen zum Verweilen selbst erschließen muss. Das ist einer der Gründe, warum wir das Reisen in diesem Land so mögen.

Wer Ukrainisch oder Russisch spricht, hat ganz klar einen Vorteil. Wir beherrschen beide Sprachen nicht. Nur die kyrillischen Buchstaben hatten wir Nachwendekinder uns vorher zu Gemüte geführt, um wenigstens entziffern zu können, womit der Smartphone-Übersetzer später gefüttert wurde. Doch wenn Menschen sich verstehen wollen, können sie sich auch verständigen. Sobotka heißt Hund, das haben wir als Erstes gelernt, denn unsere Hunde zogen wie überall die Aufmerksamkeit auf sich. In der Ukraine werden große Hunde zumeist als Wachhunde gehalten und so wurden Mila, Nella und Wenzel immer freundlich angesprochen, nie jedoch einfach angefasst.

Das Netz an Tankstellen, Raststätten und Einkaufsmöglichkeiten ist hervorragend. In nahezu jedem Dorf findet man ein kleines »Magazin«, in dem die Waren des täglichen Bedarfs zu haben sind. Nach westeuropäischem Maßstab sind die Preise sehr niedrig. Für unseren Wocheneinkauf reichten 30 bis 50 Euro aus. Benzin kostet knapp einen Euro pro Liter. Das Mobilfunknetz ist sogar deutlich besser als wir es aus manch ländlicher Region in der Heimat gewöhnt sind. Es empfiehlt sich vor Ort eine der sagenhaft günstigen Prepaid-SIM-Karten zu erwerben, da sonst hohe Roaminggebühren anfallen.

Bankautomaten, um die Landeswährung Griwna abzuheben, findet man in Städten. Das bargeldlose Bezahlen mit Kreditkarte ist ebenso problemlos möglich. Aber nichts ist nur perfekt, natürlich hat auch die Ukraine als Reiseland ihre Schattenseiten. Die Straßenverhältnisse waren jeden Tag aufs Neue überraschend. Manchmal überraschend gut, meist jedoch überraschend schlecht. Aber an allen Ecken und Enden trifft man auf Baukolonnen und es ist absehbar, dass sich die Qualität der Straßen schon bald nochmal deutlich steigern wird.

Wald & Wandern – die Karpaten
Als wir Mitte Juli nach einem unproblematischen Grenzübertritt in die Ukraine einreisten, war es fast unerträglich heiß. Sämtliche Baggerseen quollen über vor Badegästen. In Lwiw (Lemberg), unserer ersten Station, konnte man die trockene, staubige Hitze über dem dichten Verkehr flirren sehen. Unsere drei Hunde hechelten im Auto um die Wette. Und wenn das Meer noch weit ist, dann kann es nur in den Bergen Abkühlung geben. So zog es uns südwärts. In den ukrainischen Karpaten findet man immer wieder kleine Rastplätze am Straßenrand, die mit Bänken und Tischen zum Pausieren einladen. Oft ist es dort auch ohne Weiteres möglich zu parken und eine Nacht zu verbringen. Wer ruhigere Plätze bevorzugt, muss in Kauf nehmen, von den Hauptverkehrsrouten abzuzweigen. Denn umso größer die Schlaglöcher, umso schöner der Schlafplatz, sagt eine alte ukrainische Camperregel. Während unserer Reisen bevorzugen wir oft die Ruhe und Abgeschiedenheit der Natur. Nur selten stürzen wir uns in den Trubel der Städte. Die Karpaten, egal ob in Rumänien oder eben der Ukraine sind dafür wie geschaffen.

Eines der bekanntesten ukrainischen Touristenhighlights sind einige beeindruckende Felsen bei Tustan. In einer fernen Vergangenheit thronte eine gigantische Holzfestung auf dieser Gesteinsformation. Und siehe da, an einem Ort, wo die Ukrainer Touristen in großen Mengen erwarten, sind dann auch die Straßen gut ausgebaut. Im leichten Nieselregen kletterten wir durch das unebene Gelände. Die Hunde zogen es vor, bei diesem Wetter das Auto zu bewachen, wären auf dem Gelände aber auch erlaubt gewesen. Kurze Zeit später schien auch in den Bergen wieder die Sonne und wir hatten die Region Transkarpatien erreicht. Das dortige Biosphärenreservat »Svydovets Massiv« ist eine der größten zusammenhängenden Waldflächen der Ukraine und steht als Nationalpark unter Naturschutz.

Vom Massentourismus verschont
Von unserem Schlafplatz an einem reißenden Wildwasserbach bei Jasinja, starteten wir eine Wandertour in die Berge. Nach einem Aufstieg mit rund 1.000 Höhenmetern auf zehn Kilometern Strecke erreichten wir einige Stunden später, nahe des Skiressorts Drahobrat, den Bergsee »Lake Ivor« auf 1.600 Metern. Der dorthin führende Wanderweg ist zugleich Zufahrtspiste für Geländefahrzeuge und sogar allradbetriebene Busse, die Touristen den Berg heraufbefördern. Dennoch kann man entspannt durch einen verwunschenen Wald wandern und wird dabei stets von einem glasklaren Bach begleitet. Doch es bleibt eine aufgrund ihres Anstiegs herausfordernde Tour. Als Hundebesitzer sollte man in den Bergen besonders die Ohren spitzen und auf das Läuten von Glocken achten, denn sie kündigen die Hirten mit ihren Herden an. Begleitet werden sie oft von Herdenschutzhunden, die ihren Job sehr ernst nehmen. Ihnen sollte man mit eigenen Hunden großräumig ausweichen. Auf dieser Wanderung begegneten wir nur in dem kleinen Touristenort einem Streuner und konnten sonst unsere Hunde frei laufen lassen. Generell sind die ukrainischen Karpaten ein sehr zu empfehlendes Wandergebiet. Die noch eher rudimentäre Infrastruktur an gekennzeichneten Wanderwegen und ausgeschilderten Parkplätzen wird durch traumhafte, noch vom Massentourismus verschont gebliebene Landschaften wettgemacht.

Den höchsten Gipfel der Ukraine, den Howerla mit 2.061 Meter, heben wir uns für die nächste Ukrainereise auf. Aber in seiner Nähe fanden wir einen auf den ersten Blick unscheinbaren Platz am Rande einer kurvigen Bergstrecke. Hinter dichten Tannen hatte sich ein Wildwasserfluss sein tiefes Bett gegraben und schäumte über rundgeschliffene Gesteinsbrocken dahin. Ein wahrer Abenteuerspielplatz für Hunde und eine wohltuende Abkühlung für uns alle.

Seen, Flüsse & Sonnenblumen
Wie finde ich heraus, wo es in einem fremden Land schön ist? Wir sind unsere Tour gestartet, wie so oft, ohne uns darüber im Vorfeld lange den Kopf zu zerbrechen. Im Internet kann man sich von jeder Sehenswürdigkeit Tausende Aufnahmen anschauen. Diese können zwar das Gefühl nicht ersetzen, dort gewesen zu sein, doch die allerschönsten Orte in der Fremde sind die überraschend auftauchenden, die bisher von der Weltöffentlichkeit unentdeckten. Wer sich dennoch schon zu Hause ein Bild von der Ukraine machen will, dem empfehlen wir die Internetseite www.ukrainer.net. Aus einer privaten Idee wurde ein rasant wachsendes Projekt mit viel Liebe zum Land, zu den Menschen und ihren Geschichten. Als Resultat gibt es mittlerweile mehrere wirklich gelungene, kostenfreie Reportagen auf YouTube und einen ebenso spannenden Bildband, der auch in englischer Sprache und online erworben werden kann.

Nachdem wir die Karpaten wieder verlassen hatten, tauchten wir in die sogenannte Kornkammer Europas ein. Es war August geworden, die Getreidefelder waren bereits abgeerntet und so erblickten unsere Augen Sonnenblumenfelder bis zum Horizont und noch weiter. Die Ukrainer sind sehr stolz auf ihre Sonnenblumen und ihr Sonnenblumenöl. Es gibt Sonnenblumenkerne in sämtlichen Geschmacksrichtungen als Snack überall zu kaufen. Man isst das Öl zu Brot, Nudeln und so ziemlich allem anderen auch.

Für Wohnmobilisten öffnet sich hier ein Eldorado. Es gibt hunderte kleiner Seen zwischen den Feldern, die sich als Übernachtungsort lohnen. Beim Aufwachen stochern Störche oder Reiher am Ufer im seichten Wasser. Und wer in der Dämmerung nicht rechtzeitig die Türen und Fenster schließt, der wird das Opfer riesiger Mückenschwärme. Es lebe das Moskitonetz! Bei dem kleinen Örtchen Koroliwka kraxelten wir mit einem Höhlenforscher durch die weltweit größte Gipshöhle. Die sogenannte »Optimisthöhle« ist bisher erst auf 262 Kilometern (!) erforscht und auf einigen davon auch im Rahmen einer Führung begehbar.

Ganz in der Nähe schlängelt sich einer der größten Flüsse der Ukraine durch das Dnistertal und zieht sich wie eine grüne Oase durch das im Hochsommer verdorrte Land. Ein weiterer großer Strom ist der Bug. Wir besichtigten ein Pumpspeicherkraftwerk und wurden wieder einmal daran erinnert, dass in diesem Land nicht nur die Felder, sondern auch manch anderes etwas größer ist als anderswo. Und doch gibt es auch die kleinen Besonderheiten und diese Vielfalt macht den Reiz aus. Bei Aktove beispielsweise, der Ortsunkundige würde sagen, ein Ort mitten im Nirgendwo, findet man eine der versteckten Sehenswürdigkeiten. Auf wenigen hundert Metern hat hier ein kleiner Fluss einen Canyon in die sonst flache Landschaft gegraben. Im flachen Wasser liegen Felsen in der Größe eines Kleinwagens. Dazwischen strömt das erfrischend kalte Wasser hindurch. Ein Fest für unsere Hunde, die in diesem Augenblick nichts lieber tun, als zu planschen und zu klettern. Wir natürlich auch.

Tja und dann passiert es wieder einmal. Es folgt einer der Momente, die uns als Reisende geradezu süchtig machen. Süchtig nach dem von uns Unentdeckten. Wir biegen nach dem Canyon von der Hauptstraße ab und suchen ein Nachtlager. Auf der Karte ist ein Steinbruch eingezeichnet. Da hinten in dem kleinen Birkenwäldchen soll er irgendwo sein. Es ist furchtbar heiß und kein Lufthauch zu spüren. Wir parken, lassen die Hunde raus, erkunden ein bisschen die Umgebung und trauen unseren Augen kaum. Da liegt er vor uns, der Steinbruch. Und dort, wo einst Bagger ihr Werk verrichteten, ruht ein See. Und was noch viel schöner ist: Dieser See ruht dort ganz allein. Nirgendwo sind Badegäste zu sehen. Ein Traum, an dem wir gleich ein paar Tage länger verweilen.

Gelber Wüstensand & rosa Salzwasser
Die von Russland besetzte Krim bleibt einem als Tourist zurzeit versperrt. Man könnte zwar von der Ukraine aus einreisen, doch man käme nicht mehr zurück und müsste dann nach Russland oder per Fähre in ein anderes Land weiterfahren. Kein Grund, um nicht wenigstens die auf dem Weg dorthin liegenden Highlights noch abzuklappern.

Denken Sie bei Wüstensand auch an Ägypten oder Marokko? In Zukunft können Sie noch die Ukraine in dieser Reihe aufzählen. Nahe der Stadt Oleschky befindet sich die nach ihr benannte Halbwüste. Sie misst 161 Kilometer im Quadrat und hat einen Durchmesser von 30 Kilometern. Im Sommer kann sich der Wüstensand stellenweise auf bis zu 75 Grad erhitzen. Die Gegend ist ein Naturdenkmal und darf gegen eine kleine Gebühr von 3 Euro pro Person betreten werden. Auch das Übernachten auf ausgewiesenen Plätzen ist erlaubt. Über eine Sandpiste fuhren wir bis zu einem kleinen Parkplatz zwischen Kiefern am Rande der Wüste und verbrachten dort auch eine ruhige Nacht ganz allein. Für die Hunde war das Herumtollen über die Dünen natürlich ein Fest. Wie überall sind wir auch hier freundlich begrüßt worden. Eine Mitarbeiterin sprach sogar Englisch und erklärte uns, dass wir natürlich mit den Hunden und dem Auto bleiben dürften. Gar kein Problem. Auch Wasser ließ man uns auf Nachfrage auffüllen. Wir wären vielleicht sogar länger als nur eine Nacht geblieben, doch die Gefechtsübungen auf einem nahe gelegenen Truppenübungsplatz trübten die Wüsteneinsamkeit. Beachten sollte man, dass in dieser Region die für Mensch und Hund giftigen Waldsteppenottern leben, die eng mit der Kreuzotter verwandt sind. Während der Sommerhitze findet man sie meist an feuchten, ufernahen Stellen des Flusses Dnjepr und auch wir haben einige beeindruckende Exemplare gesehen.

An unserem nächsten Ziel war von Einsamkeit plötzlich keine Rede mehr, aber das nahmen wir gern in Kauf, denn dieses Naturschauspiel ist einzigartig. Der Lemurianische See nahe des Dorfes Grigorivka hat einen Salzgehalt von 35%, der sogar noch über dem des Toten Meeres liegt. Nur wenige Pflanzen können darin leben. Eine besondere Algenart produziert bei Sonneneinstrahlung den Farbstoff Beta-Carotin, der auch Karotten färbt und dadurch leuchtet der See in rosa. Vor einigen Jahren ist dort mal ein Militärflugzeug abgestürzt. In dem Krater der Aufschlagstelle soll der Salzgehalt sogar noch höher und eine richtige Schlammpackung sogar heilende Wirkung haben. Für 1,50 Euro darf man in diesem künstlichen Becken seine Gelenkbeschwerden auskurieren. Oder man fährt ein paar Kilometer weiter und reiht sich ein in die Kolonne der Kleinbusse und Zelte, die direkt am Ufer kostenlos stehen dürfen. Die eindrucksvollste Erfahrung für uns und auch die Hunde war natürlich der Auftrieb im Wasser, wodurch man schwebend im Wasser liegen kann, ohne sich zu bewegen.

Schwarzes Meer & rote Trauben
Zum Ende unserer Reise durch die Ukraine zog es uns dann westwärts entlang der Schwarzmeerküste. Von den großen Küstenstädten ist vor allem Odessa eine Reise wert. Diese Stadt besitzt die Architektur verschiedenster Epochen in beeindruckendem Zustand und ein lebendiges Straßenbild. Die Wasserqualität des Meeres wurde zudem umso besser, je weiter wir in Richtung Odessa fuhren. Zumeist handelt es sich um Steilküsten und es lassen sich unzählbar viele Stellen finden, an denen man oberhalb der Küste parken und dann unten am Ufer schwimmen und spazieren kann. Allerdings gibt es keine Steintreppen mit genormten Stufenhöhen und Geländern, sondern nur in den Sandstein gegrabene Kletterhilfen. Neben der überschaubaren Anzahl an Straßenhunden begegneten uns zwischen Cherson und Mykolajiv nahe dem Ort Stanislaw sogar zwei wilde aber zahm gefütterte Füchse. Ein beliebtes Fotomotiv für alle ausländischen und einheimischen Touristen.

Wir haben in acht Wochen viel von der Ukraine gesehen, doch noch lange nicht alles. Wir werden wiederkommen. Die Menschen und ihr Land haben uns bereichert und beeindruckt. Selten haben wir den Übergang zwischen Vergangenheit und Moderne in einem Land so hautnah erkennen dürfen.Die Ukraine ist auch ein Paradies für Weinliebhaber. In Shabo besuchten wir eines der ältesten und gleichzeitig modernsten Weingüter des Landes. Unser Guide Sergej, der in Dresden studiert und in Leipzig gelebt hat, gab uns Einblicke in die Seele des Weines und der Menschen, die ihn herstellen. Etwa 500 Angestellte arbeiten dort in einer hochmodernen Produktionsanlage. Die millionenfach abgefüllten Flaschen der preisgekrönten Weine und Schaumweine werden in über 20 Länder exportiert.

Die Ukraine, ein unterschätztes Land am östlichen Rand Europas, dessen Erkundung sich für Mensch und Hund wahrhaft lohnt. 🐾

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