Heft 3/21, Premium, Reisen

Dort, Wo die Zitronen blüh‘n – Ein Winter auf Sizilien

Sie haben es nicht so mit kalten Temperaturen? Dann haben Sie schon etwas gemeinsam mit Siziliens Zitronen. Einer der südlichsten und damit wärmsten Orte, die man mit dem Campingfahrzeug bequem erreichen kann, ist Sizilien. Zum Jahreswechsel hat es dort um die 18-23 Grad Tageshöchsttemperatur und es scheint überwiegend die Sonne. Die CamperDogs-Redaktion hat für Sie Sizilien mit Hund bereist.

Waren es früher nur Rentner, die im Herbst wie die Zugvögel gen Süden gezogen sind, so erfreut sich heute zunehmend auch die berufstätige Bevölkerung an Wintertrips in wärmere Gefilde, wenn auch meist nur für 2-3 Wochen. Zugegeben, wir hätten es auch länger auf Sizilien ausgehalten, aber die Arbeit rief. Vor einigen Jahren waren wir im Mai mit einem kompakten VW California auf Sizilien, wobei wir damals bewusst viele Stopps auf dem Weg nach Reggio di Calabria eingelegt hatten. In Süditalien sind wir längere Abschnitte auf der Küstenstraße entlang Kilometer langer Sandstrände gefahren. Im Mai war schon recht viel los auf der Insel.

Der letzte Platz ist weg …
Wenn uns auf der Autobahn ein Reisemobil überholt, kommt immer der Running Gag »der nimmt uns den letzten Platz weg«. Und so war es damals im Mai, als wir zahlreiche Reisemobile überholten, alle mit einer Nummer drauf und mit einem ACSI-Aufkleber. Das ist ein Club, mit dessen Karte man auf teilnehmenden Campingplätzen in der Nebensaison verbilligte Preise bezahlt. Wir überholten also unzählige Reisemobile, damit sie uns nicht »den letzten Platz wegnehmen« und landeten schließlich an unserem Ziel, dem Campingplatz Sabbiadoro bei Avola in Sizilien. Bereits bei der Einfahrt fing man uns mit den Worten »der Campingplatz ist bis auf den letzten Platz ausgebucht« ab. Unser Running Gag sollte sich also bewahrheiten, und das war auch der Zeitpunkt unseres Entschlusses, die Insel erneut zu besuchen, diesmal aber im Winter. So weit die Vorgeschichte.

Es wird kalt
Mitte Dezember, die Außentemperaturen steigen zu Hause kaum noch über den Gefrierpunkt. Es wird Zeit einzupacken, diesmal den Wohnwagen, weil wir auf Sizilien mit dem Auto mobil sein wollen. Es fühlt sich ein wenig wie Wintercamping an, wenn man seine sieben Sachen durch die Raureifwiese zum Wohnwagen trägt. Auch das Thema Wasser im Wohnwagen sollte man nicht aus den Augen verlieren. Wir heizen den Wohnwagen einfach ein paar Tage, solange er im heimischen Garten steht. Sobald wir einige Hundert Kilometer Richtung Süden fahren, wird das nicht mehr notwendig sein. Es kann losgehen und wir brechen Mitte Dezember auf nach dorthin, wo es wärmer ist – Sehnsucht Sizilien. Die rund 1.800 km lange Reise nach Sizilien teilen wir in drei Etappen. Am
ersten Tag steuern wir den Campingplatz Fusina bei Venedig an, den wir bereits in Heft 1 von CamperDogs als Platztipp vorgestellt haben. Dort haben im Winter das Restaurant, die Pizzeria und der kleine Einkaufsmarkt des Campingplatzes geschlossen. Es empfiehlt sich also, etwas zum Essen einzupacken, zudem es auch keine geöffneten Lokale in der näheren Umgebung gibt. Den Wohnwagen abhängen wollen wir wegen einer Nacht nicht. Am nächsten Tag geht es ausgeschlafen weiter zum zweiten Zwischenstopp, dem Camping Zeus in Pompei, der ebenfalls ganzjährig geöffnet ist. Diesen Abschnitt am letzten Einkaufssamstag vor Weihnachten zu fahren ist allerdings keine gute Idee, außer man will fünf Stunden in Staus verbringen, wie dies uns passierte. Schließlich schaffen wir es gerade noch 15 Minuten vor Mitternacht, den Campingplatz Zeus zu erreichen. Wir stehen fast allein unter Orangenbäumen und draußen hat es abends noch angenehme 12 Grad.

Der nächste Tag begrüßt uns mit Sonne und mediterranen Temperaturen. Nach dem obligatorischen Espresso mit Croissant machen wir uns an die letzte Etappe zum Ziel. Diese ist die angenehmste, weil nur mehr 460 km bis nach Reggio di Calabria und eher wenig Verkehr. Die Autobahn führt auch über Pässe, auf denen es schneien kann, weshalb man Schneeketten mitführen muss. Das haben wir zwar noch nie erlebt, aber wenn doch, herrscht dort vermutlich das Chaos, weil man in Süditalien nur mit Sommerreifen unterwegs ist. Wir setzen nie von Reggio di Calabria mit der Fähre nach Sizilien über, sondern vom wenige Kilometer davor gelegenen Villa San Giovanni, und zwar mit der Fährgesellschaft »Caronte & Tourist« (https://carontetourist.it). Diese hat sich für uns als am verlässlichsten herausgestellt. Dieser kleine Fährhafen ist auch viel angenehmer und leichter zu finden als der in Reggio di Calabria. Man kann sich praktisch nicht verfahren, was mit einem Wohnwagen dran ein klarer Vorteil ist.

Endlich auf Sizilien
Nach der nur 20 Minuten dauernden Überfahrt erreichen wir Messina und betreten sizilianischen Boden. In Campingforen haben wir immer wieder mal von sich aufstellenden Kanaldeckeln beim Drüberfahren gelesen, aber nie geglaubt, dass es so etwas wirklich gibt. Wir werden schließlich eines Besseren belehrt. Auf einer Hauptstraße in Messina gibt es plötzlich einen Knall und wir denken, dass uns jemand in den Wohnwagen hineingefahren ist. Als wir später den Wohnwagen betrachten, sehen wir, dass »etwas« von unten hinaufgeschlagen haben muss. Die rechte hintere Stütze ist verbogen und das Wohnwagen-Heck leicht beschädigt, allerdings durch einen Stoß von unten. Seither vermeiden wir es, dort über Kanaldeckel zu fahren, soweit dies möglich ist.

Campingplatz in den Felsen gebaut
Auch auf Sizilien haben im Winter nur wenige Plätze geöffnet. Wir wollen die Weihnachtsfeiertage auf dem Campingplatz La Timpa in Acireale (Nähe Catania) verbringen. Aber Achtung, die Zufahrt ist sehr eng und steil. Mit unserem Eriba Touring, der nur 2,10 Meter breit ist, geht das. Für große Wohnwägen oder Reisemobile ist dieser Platz absolut nicht geeignet. Er ist wie ein Adlerhorst in die Felsen der Steilküste hineingebaut. Dafür bietet er einen sensationellen Ausblick über das Meer. In wenigen Minuten erreicht man zu Fuß den kleinen Fischerort Santa Maria la Scala. Die kleine direkt am Meer gelegene Kirche ist weihnachtlich geschmückt und es kommt richtige Weihnachtsstimmung auf. Am 25. Dezember frühstücken wir im Freien bei 18 Grad und Sonne. Um 13 Uhr haben wir einen Tisch im Restaurant des Campingplatzes zum »Festtags-Pranzo« reserviert. Es sind dort fast ausschließlich Gäste aus dem Ort, weil im Camp selbst nur eine Handvoll Urlauber sind. Über Stunden wird uns ein Gang nach dem anderen serviert, bis wir um 17 Uhr schließlich aufgeben. Die Italiener wissen eben, wie man feiert und genießt. Jedenfalls sehr lange. (Im November 2021 stand bei Google, dass der Platz vorübergehend geschlossen ist. Daher unbedingt vorher anfragen, ob er zum Reisetermin geöffnet hat.)

Avola – Wein und Meer
Es geht weiter Richtung Süden und wir steuern erneut das Camp Sabbiadoro bei Avola an, wo wir seinerzeit im Mai keinen Platz bekommen haben. Diesmal ist er fast leer und wir können frei wählen. Es sind fast ausschließlich Camper mit Hund dort und glücklicherweise verstehen sich auch alle gut. Daher ist es mit der Leinenpflicht nicht so genau, weil sich die paar Camper ohnedies schnell kennenlernen. Und so kommt es, dass beim Frühstückstisch plötzlich die adoptierte ehemalige Streunerin Paula vor einem steht und das tut, was sie am besten kann – Ausschau nach Essbarem halten. Auch der Campingplatz-Beagle schaut regelmäßig vorbei und markiert alle Ecken »seines« Campingplatzes ab. Nach dem Frühstück halten wir Ausschau nach einem passenden Spielpartner für unseren Pauli. Ein Blick auf den Sandstrand und schon ist die Boxerhündin von deutschen Campern in Sicht. Bulldog und Boxer sind ja wie Topf und Deckel, und so fegen die beiden durch den Sand und freuen sich ihres Lebens. Das Hundehalter-Herz hüpft vor Freude bei so viel Wonne und Hundefreude.

Allerdings – zwei Nachteile hat dieser Campingplatz leider. Die Betreiber reagieren auf Reservierungsanfragen sehr inkonstant. Einen Platz findet man dort zwar immer, aber wenn man einen bestimmten Wunschplatz hat, weil man z.B. mehrere Wochen bleiben will, kann genau dieser dann eben besetzt sein. Tja, und die Zufahrt – Sie ahnen es schon – führt durch schmale Gassen mit einer Engstelle und anschließender Kurve, für deren Durchfahrt man Nerven aus Stahl, einen Einweiser und sicherheitshalber eine Vollkasko-Versicherung braucht. Wir haben dort zwar auch schon große Liner gesehen, aber fragen Sie nicht, wie die da hineingekommen sind. Übrigens, Weinliebhabern wird der Ort etwas sagen. Der Nero d‘ Avola, der Schwarze von Avola, stammt von hier, ein kräftiger dunkler Rotwein.

Einer der bekanntesten »Überwinterungsplätze« auf Sizilien ist sicher das Camp Scarabeo, im Süden, in Punta Braccetto. Eigentlich sind es zwei nebeneinander liegende Plätze, die aber zusammengehören. Man spricht deutsch und dementsprechend gut besucht ist dieser Platz auch. Es gibt günstige Langzeitpauschalen, wenn man länger bleibt. Es ist ein schöner Platz, wenngleich ein wenig »Dorfstimmung« herrscht. Man kennt sich und Neuankömmlinge werden kritisch beäugt. Wer es gern gesellig mag, für den ist dieser Platz die erste Adresse auf Sizilien. Die Umgebung ist allerdings nicht besonders einladend. Man fährt Kilometer lang durch die von weißen Planen abgedeckten Zitrusplantagen. Das schöne Sizilien ist in dieser Gegend jedenfalls nicht zu Hause.

Marzamemi muss man gesehen haben
Ganz anders der rund 80 km von dort entfernte Touristen-Ort Marzamemi. Es ist ein Ortsteil der Gemeinde Pachino und liegt an der Südspitze der Insel. Das »verzauberte Dorf«, wie Marzamemi auch genannt wird, befindet sich um die berühmte alte Tonnara di Marzamemi herum, die seit der Araberzeit als eine der größten und produktivsten Anlagen für den Thunfischfang bekannt war. Das authentische und faszinierende Fischerstädtchen ist auf jeden Fall einen Ausflug wert. Man trifft alle paar Meter auf ein neues Postkartenmotiv. Campingplatz ist uns in der unmittelbaren Nähe keiner bekannt, aber es gibt einen Parkplatz, auf dem man im Winter mit einem Reisemobil problemlos eine Nacht stehen kann.

Tal der Tempel in Agrigento
Die archäologischen Stätten südlich des heutigen Stadtkerns von Agrigent gehören zu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen auf Sizilien. Sie zeigen vor allem die Überreste von Akragas (lat. Agrigentum), einer der bedeutendsten antiken griechischen Städte auf Sizilien. Die teilweise noch sehr gut erhaltenen griechischen Tempel zeugen von der Größe, Macht und kulturellen Hochblüte der damaligen griechischen Stadt. Vor Ort kann man Führungen dort hin buchen.

In San Leone bei Agrigent liegt der Campingplatz Nettuno. Ein netter kleiner Campingplatz am Meer, der aber kaum Meerblick bietet, weil eine dichte hohe Hecke den Blick versperrt. Im Sommer bietet diese bestimmt guten Schatten, aber im Winter sucht man üblicherweise eher die Sonne. Jedenfalls bietet sich der Platz als guter Ausgangspunkt für eine Besichtigung der archäologischen Stätten von Agrigento an. Obwohl der Platz laut eigener Webseite ganzjährig geöffnet hat, ist es uns aber schon passiert, dass wir, abends angekommen, vor einem dunklen, geschlossenen Platz standen. Daher auf jeden Fall vorher anfragen, ob er zum Reisezeitpunkt geöffnet hat. Das gilt generell auf Sizilien, da es die Betreiber mit den Angaben auf den Webseiten (und auch bei Google) nicht so genau nehmen. Ein »Jetzt geöffnet« bei Google ist also kein Garant …

Nicht einmal einen Kilometer vom Camp Nettuno befindet sich auf der Küstenstraße in San Leone (die bei Wind oft von den Wanderdünen halb verschlungen wird) ein kleiner Stellplatz bei einem Bistro. Der Platz ist zwar keine Schönheit, aber er hat einen netten Betreiber, der einem gleich eigenen Wein, eigenes Olivenöl und eine Führung zu den archäologischen Stätten von Agrigento anbietet. Man sieht teilweise zum Meer und ist in einer Minute am Strand. Es gibt warme Duschen, WC und im Bistro frisches Gebäck zum Frühstück, oder auch einen Snack zwischendurch.

Ebenfalls im Süden zwischen Cava D‘ Aliga und Marina di Modica gelegen ist das Camping La Spiaggetta, das laut Webseite ganzjährig geöffnet hat. Diesen Platz haben wir allerdings noch nicht besucht.

Richtung Norden
Der Süden ist, was im Winter geöffnete Campingplätze anbelangt, somit ausgeschöpft und wir fahren weiter in den Norden. Wir steuern den Campingplatz San Filippo an, der sich in der Nähe von Cefalù und 50 km von Palermo entfernt befindet. Der Platz bietet sehr schöne Terrassenplätze mit atemberaubenden Ausblicken. Zu groß sollte das Reisefahrzeug aber nicht sein, sonst muss man weiter oben stehen. Generell gilt für diesen Platz: Je kleiner das Fahrzeug, umso schöner der mögliche Platz. Für den Hund zahlt man hier in der Nebensaison 2,50 pro Tag. Etwas nervig auf diesem Platz ist die schlechte Stromversorgung. Mit 400 Watt macht man keine großen Sprünge. Espressomaschine? Fehlanzeige! Elektrisch heizen schon gar nicht. Auch nicht, wenn man für weitere 6 Euro (also in Summe 10 Euro) insgesamt 800 Watt kauft. Wem das nicht wichtig ist, der findet hier einen schön gelegenen Campingplatz. Landschaftlich ist die Gegend um Cefalù sehr reizvoll und auch die Stadt selbst ist absolut sehenswert. Natürlich findet man hier an der Nordküste selten Sandstrände, dafür aber schöne Ausblicke über das Meer, weil keine Dünen davor den Blick versperren.

Ein paar Worte zum Verkehr
Vergessen Sie den sog. Vertrauensgrundsatz, wenn Sie in Süditalien unterwegs sind. Das Verkehrszeichen »Vorrang geben« wird eher als eine Empfehlung angesehen. Tempolimits ebenso. Was nicht heißt, dass man sie zu ignorieren hat. Man darf sich nur nicht wundern, dass man bedrängt und angehupt wird, wenn man sich auf der Autobahn bspw. an eine 60-er Beschränkung hält. Strafen können jedoch teuer werden, wenn man bei einer Übertretung erwischt wird. Kurzes Anhupen ist in Süditalien nicht böse gemeint, sondern eher als »Hallo, da bin ich«. Von einer Seitengasse in eine Hauptstraße mit durchgehender Autoschlange einbiegen klappt in der Regel nur mit einem zentimeterweisen und kurzen Hupimpulsen begleiteten Hineindrängen. Reißverschlusssystem oder einordnen lassen sind in Süditalien Fremdwörter. Erschreckenderweise gewöhnt man sich schnell an diesen Fahrstil, kommt damit aber besser vorwärts. Freihändiges Telefonieren ist auch in Italien strengstens verboten. Dennoch tun dies viele, gestikulieren noch mit einer Hand und rauchen eine dabei. Auf der Autobahn werden dann Schlangenlinien gefahren. Man merkt mit etwas Beobachtungsgabe sofort, wenn so ein Autofahrer das Telefonat beendet hat. Dann wird wieder massiv beschleunigt, aber immerhin die Fahrspur gehalten. Wenn man mit dem Wohnwagen so mit 80-100 km/h dahinkriecht und das Auto noch vom Spurhalteassistenten bis zum Abstandtempomat über alles verfügt, hat man viel Zeit zu beobachten.

Fruchtig spritzig
Es gibt auf Sizilien viele besuchenswerte Orte wie Taormina, Syrakus, Noto, Ragusa, Cefalù und natürlich Palermo, auf die wir hier nicht näher eingehen, da sie in jedem Reiseführer umfangreich beschrieben sind.

Um aber auf den Titel dieses Berichts zurückzukommen: Egal wohin man schaut, man begegnet praktisch überall auf der Insel Zitronen- und Orangenbäumen. Unbedingt muss man im Winter die erntefrischen Orangen probieren. Man bekommt sie an Ständen am Straßenrand direkt vom Bauern und zahlt nur ein paar Euro für 5 Kilo Orangen. Und die schmecken so frisch und saftig, wie man sie hierzulande wohl noch nie gegessen hat. Wir haben täglich mehrere davon verzehrt. Sich im Vorbeigehen an Früchten von Bäumen zu bedienen wird aber nicht gern gesehen und sollte unterlassen werden. Wenn man allerdings beim Gassigehen einen Obstbauern in seinem Garten sieht und ihn fragt, ob man sich eine Orange nehmen darf, wird man fünf bekommen.

Winter-Wetter auf Sizilien
Es ist auf Sizilien leider auch nicht länger hell als hierzulande, aber es ist wärmer. Wir können fast immer im Freien in der Sonne frühstücken und den ganzen Tag draußen verbringen. Im Schnitt hat es tagsüber 17-23 Grad und nachts kaum unter 10 Grad. Gelegentlich muss man mit etwas Wind rechnen und es ziehen auch mal Regengüsse durch, aber es regnet so gut wie nie Tage lang. Da es abends zu kühl zum draußen sitzen ist, gehen wir meistens zu Mittag essen, wo wir im Freien auf einem schönen Platz La dolce vita genießen. Abends gibt es dann nur einen Snack im Wohnwagen.

Wenn Sie dieses Heft in Händen halten, sind wir hoffentlich schon wieder unterwegs Richtung Sizilien und erkunden neue schöne Plätze für Sie (und uns) … 🐾

Previous Post Next Post

You Might Also Like

No Comments

Leave a Reply